Der Abschied von einem Hund ist das Schlimmste, was man sich als Hundemensch vorstellen kann. Die Trauer um einen Hund ist so individuell, wie die Beziehung zum Hund ist. Viele Gefühle kommen hoch, alle dürfen ihren Platz haben. Und am Ende zeigt die Trauer doch: Unsere Liebe war stark, riesengroß und überdauert alle Grenzen.
Führung ist ein viel missbrauchter Begriff im Hundetraining. Machtmissbrauch, Gängelung, Willkür und Durchsetzen von sinnlosen Signalen haben nichts mit Führungsqualität zu tun! Für ein stressfreies, vertrauensvolles Zusammenleben ist es unerlässlich, Hunde achtsam, sicher und liebevoll zu begleiten. Deshalb sage ich: Keine Angst vor Führung!
Immer schneller, immer höher, immer weiter, immer perfekter. Mensch und Hund sind in unserer modernen Gesellschaft scheinbar chronisch überfordert. Gehetzt, aggressiv, depressiv. Was ist los bei uns? Wir müssen reden.
Sie sind frei verkäuflich, und auch manche Hundetrainer arbeiten noch mit Wurfketten, Sprühhalsbändern und Co. Strafen im Hundetraining sind häufig tierschutzrelevant, belasten die Beziehung von Mensch und Hund und haben gravierende Nebenwirkungen. Warum solche Methoden keinen Erfolg bringen und wie zeitgemäßes, wissenschaftlich fundiertes Hundetraining aussehen sollte, erkläre ich hier.
Was ist eigentlich ein Clicker? Und wie funktioniert Clickertraining? Hier erkläre ich, warum der kleine Knackfrosch aus dem Hundetraining kaum noch wegzudenken ist.
Vieles, was unsere Hunde gerne tun, passt nicht in das beengte Leben in der Stadt: bellen, aufpassen, sabbern, graben, jagen. Hündisches Verhalten, das dem Menschen nicht in den Kram passt, ist aber noch längst kein Problemverhalten. Denn häufig entstehen Schwierigkeiten zwischen Mensch und Hund aus Trainingsfehlern, kommunikativen Missverständnissen oder rassebedingten Anlagen, deren Einfluss auf das Zusammenleben leider oftmals unterschätzt wird.
In die Hundeschule geht man, wenn überhaupt, nur mit einem Welpen? Weit gefehlt. Hunde sind kluge und komplexe Lebewesen, die lebenslang lernen können und wollen. Dreimal am Tag um den Block bietet Hunden wenig spannende Abwechslung. So bleiben die meisten weit hinter ihren Möglichkeiten zurück. Jammerschade!
Entdecken Sie gemeinsam ganz neue Seiten an Ihrem Hund - und vielleicht ja auch an sich selbst.
US-Wissenschaftler entwickeln eine App, die Hundehalter*innen erklärt, was gerade so mit dem Hund los ist. Dass eine so vereinfachte Sichtweise auf ein komplexes Lebewesen schädlich ist, erkläre ich in der heutigen tz München ♥
Hunde und Menschen leben in einer ganz besonderen Beziehung zueinander. Verhaltens- und Wolfsforscher Kurt Kotrschal beschreibt das "Geheimnis der Seelenverwandschaft" zwischen Mensch und Hund höchst unterhaltsam, wissenschaftlich fundiert und niemals kitschig. Lesenswert!
Die meisten Menschen lieben Hunde. Manche aber halt nicht. Das liegt nicht daran, dass diese Menschen doof sind, oder dass Hunde doof sind. Geschmäcker sind einfach verschieden. Klar, Hunde können Menschen retten. Sie können Krebszellen erschnüffeln und Lawinenopfer aufspüren. Hunde machen aber auch Lärm. Sie können einem Angst machen und Dinge zerstören. Kurzum: Hunde können unendlich nerven. Und weil das nun einmal so ist, sind Hundebesitzer angehalten, Rücksicht zu nehmen.