Artikel mit dem Tag "Mensch und Hund"



Warum Strafen im Hundetraining schaden
Sie sind frei verkäuflich, und auch manche Hundetrainer arbeiten noch mit Wurfketten, Sprühhalsbändern und Co. Strafen im Hundetraining sind häufig tierschutzrelevant, belasten die Beziehung von Mensch und Hund und haben gravierende Nebenwirkungen. Warum solche Methoden keinen Erfolg bringen und wie zeitgemäßes, wissenschaftlich fundiertes Hundetraining aussehen sollte, erkläre ich hier.

Was ist eigentlich ein Clicker? Und wie funktioniert Clickertraining? Hier erkläre ich, warum der kleine Knackfrosch aus dem Hundetraining kaum noch wegzudenken ist.

Vieles, was unsere Hunde gerne tun, passt nicht in das beengte Leben in der Stadt: bellen, aufpassen, sabbern, graben, jagen. Hündisches Verhalten, das dem Menschen nicht in den Kram passt, ist aber noch längst kein Problemverhalten. Denn häufig entstehen Schwierigkeiten zwischen Mensch und Hund aus Trainingsfehlern, kommunikativen Missverständnissen oder rassebedingten Anlagen, deren Einfluss auf das Zusammenleben leider oftmals unterschätzt wird.

In die Hundeschule geht man, wenn überhaupt, nur mit einem Welpen? Weit gefehlt. Hunde sind kluge und komplexe Lebewesen, die lebenslang lernen können und wollen. Dreimal am Tag um den Block bietet Hunden wenig spannende Abwechslung. So bleiben die meisten weit hinter ihren Möglichkeiten zurück. Jammerschade! Entdecken Sie gemeinsam ganz neue Seiten an Ihrem Hund - und vielleicht ja auch an sich selbst.

US-Wissenschaftler entwickeln eine App, die Hundehalter*innen erklärt, was gerade so mit dem Hund los ist. Dass eine so vereinfachte Sichtweise auf ein komplexes Lebewesen schädlich ist, erkläre ich in der heutigen tz München ♥

Hunde und Menschen leben in einer ganz besonderen Beziehung zueinander. Verhaltens- und Wolfsforscher Kurt Kotrschal beschreibt das "Geheimnis der Seelenverwandschaft" zwischen Mensch und Hund höchst unterhaltsam, wissenschaftlich fundiert und niemals kitschig. Lesenswert!

Die meisten Menschen lieben Hunde. Manche aber halt nicht. Das liegt nicht daran, dass diese Menschen doof sind, oder dass Hunde doof sind. Geschmäcker sind einfach verschieden. Klar, Hunde können Menschen retten. Sie können Krebszellen erschnüffeln und Lawinenopfer aufspüren. Hunde machen aber auch Lärm. Sie können einem Angst machen und Dinge zerstören. Kurzum: Hunde können unendlich nerven. Und weil das nun einmal so ist, sind Hundebesitzer angehalten, Rücksicht zu nehmen.

Wahnsinn, was Hunde alles können. Sie begleiten Menschen wie selbstverständlich in ihrem Alltag. Sie fahren Auto, Bus und Bahn. Sie tippeln an der Leine, lassen sich bürsten, kämmen und frisieren, anziehen und ausziehen. Von keinem anderen Tier erwarten wir so viel, wie vom Hund. Es ist an der Zeit, unseren vierbeinigen Hunden mal etwas zurückzugeben.

Inhaberin: Isabel Boergen ♥ Hundetrainerin

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